Das LineUp für das Benefizkonzert von The Italian Way und Die Partei Pforzheim Enzkreis steht fest. Folgende Bands werden am 06. November für den guten Zweck im Kupferdächle aufspielen: The Italian Way, Dog Track, Dead Man’s Carpet und Die Gespreizten Beine.
Am Freitag, den 06.11., veranstaltet DIE PARTEI zusammen mit der Band The Italian Way im Kupferdächle ein Benefizkonzert zugunsten des „Netzwerk Asyl“. Neben The Italian Way werden auch Dog Track und Dead Man’s Carpet auf der Bühne stehen.
Rock-a-live unterstützt das Benefizkonzert als Medienpartner und ich werde euch in den kommenden Wochen hier ausführliche Informationen zum guten Zweck des Konzerts und zu den Bands geben.
Am kommenden Samstag (31.01.) sind mal wieder zwei Konzerte in Pforzheim. Auf der einen Seite schön dass endlich mal wieder was los ist, auf der anderen Seite schade, da man sich entscheiden muss wo man hingeht und sich die Veranstaltungen so gegenseitig die Besucher wegnehmen. Nichtsdestotrotz empfehle ich euch beide Konzerte und dann habt ihr die Qual der Wahl.
Im Haus der Jugend Pforzheim spielen Double Crush Syndrome auf. Von der Band selbst habe ich noch nicht all zuviel gehört, aber: schon alleine wegen dem Sänger lohnt es, sie mal genauer anzuschauen. Double Crush Syndrome ist die neue Band von Andy Brings. Ja genau der! Der Sänger der Traceelords! Kaum jemand wird die Band kennen, ich habe sie damals aber geliebt (das war lange vor der Blog-Zeit). Mit viel Witz und musikalischer Finesse machten sie super Rock der einfach süchtig machte. Das erhöht natürlich meine Erwartungen an Double Crush Syndrome.
Vorbands sind Stormhunter aus Balingen und meine Freunde von Heart of Chrome, die natürlich auch immer einen Besuch wert sind.
Im Kupferdächle gibts am Samstag Crossover vom Feinsten mit La Confianza, Stereo Dynamite und meinen Freunden von Rockatary. Auch dieses Lineup verspricht jede Menge gute Musik und Grund zum abgehen. Ich bin mir sicher auch im Kupferdächle wird am Samstag eine riesen Party steigen.
Seit nunmehr 12 Jahren sind die Heilbronner schon unterwegs eine Prophezeiung zu erfüllen und das legendäre Geheimnis der Zahl 23 zu lüften.
Mit ihren „alles zerstörende[n] Partynummern, die jeden Saal zum Kochen bringen und zartbesaitete Feingeister umgehend in die Flucht schlagen“ (O-Ton RockHard) und einer ordentlichen Portion MOSH THRASH ACTION begeisterten sie u.a. schon das Publikum in Wacken. Nach Pforzheim bringen sie neben ihren ersten beiden Alben „…To The Pit“ und „Green Machine Laser Beam“ auch ihr im Herbst erscheinendes neues Album mit.
In den Jahren, in denen Fateful Finality bereits gemeinsam auftritt, hat die Band es geschafft, ihren eigenen Stil zu finden: Die Mischung aus dreckigem Metal und abgefahrener Performance macht die Band unverwechselbar. Mit ihrem brachialen Sound strapazieren Fateful Finality bei ihren Gigs nicht nur die Saiten ihrer Gitarren, sondern auch die Trommelfelle der Zuhörer. Das brachte ihnen u.a. den Sieg bei der deutschen Ausgabe des Metal Battle und damit verbunden einen Auftritt beim Wacken Open Air 2012 ein. Zur Zeit tütet die Band den Nachfolger zu ihrem Debüt „King Of Torture“ ein und wird ihn in Pforzheim natürlich ausgiebig vorstellen.
Langenbrand’s Finest sind wieder in der Stadt! Dead Men’s Diner, diese drei Worte stehen für ehrlichen Thrash Metal mit Einflüssen aus dem Black Metal. Mit einer gehörigen Mischung aus Riffs, die den guten alten Thrash Metal aufleben lassen, tragenden Bass-Lines, einem immer voranpeitschenden Schlagzeug und Shouts á la Mille Petrozza sind Dead Men’s Diner jederzeit bereit die Konzertbühnen zu rocken und die Clubs zu zerstören.
Die Band Enter Matter wurde Mitte 2012 geründet. Die 5 Musiker stammen alle aus Pforzheim und Umgebung. Grundsätzlich bezeichnet sich der Stil der Band als Heavy-/Thrashmetal. Der Sound wird eher Oldschool, 80er-mäßig gehalten. Als Vorlagen dienen Bands wie: Big 4 (Metallica,…), Annihilator oder Iron Maiden. Hinzu kommen Einflüsse von Fusion bis Progressiv Metal (z.B. Cynic, Dream Theater,…).
Ich hatte die Hardcore Legenden Agnostic Front 2010 in Karlsruhe ja schon live gesehen, dementsprechend waren meine Erwartungen. Von Coldside die mit ihnen auf Tour sind hatte ich allerdings noch nie etwas gehört, aber schon allein die Tatsache dass sie sich die Bühne mit Agnostic Front teilen, bedeutet dass sie gut sein müssen.
Und das waren sie. Sogar mehr als gut! Sie waren die absolute Überraschung des Abends. „Heavy“ war nicht nur ihr Sound, sondern auch die beiden Sänger, die der Menge im Kupferdächle aber kräftig einheizten. Schnörkelloser Hardcore, voll auf die 12, dabei keineswegs langweilig oder 0815. Coldside sind der neue Geheimtipp in Sachen Eastcoast-Hardcore! Wer sie noch nicht kenn sollte sie sich auf jeden Fall anhören!
Die Jungs sind auch echt nette Kerle was wir nach der Show in persönlichen Gesprächen mit ihnen feststellen durften.
Nach Coldside war es aber Zeit für Agnostic Front, deswegen waren ja schliesslich alle gekommen. (Dieses mal auch mehr Pforzheimer als bei H2O). Auch die Hitze hielt das Publikum im fast ausverkauften Kupferdächle nicht vom Moshen und Stagediven ab. Der Hardcore und Agnostic Front wurden gefeiert und es war eine absolut geile Show. Dass Agnostic Front zurecht die Helden des Hardcore sind haben sie wieder einmal bewiesen, wer also nicht dabei war hat definitiv etwas verpasst!
Am 5. August gibt es etwas ganz besonderes: eine Secret Show im Kupferdächle. Coldside werden auf ihrer Tour halt in Pforzheim machen und bei dieser Show haben sie ganz spezielle Gäste dabei. Ich darf euch leider nicht verraten wer die geheime Band ist, aber ich sage euch dass ihr was verpassen und es sehr sehr bereuen werdet wenn ihr nicht hingeht! (Wenn ihr auf NYHC steht) Die Show wird präsentiert von Subkultura Booking zusammen mit dem Kupferdächle. Ich empfehle, Tickets im VVK zu bestellen, da die Show im Clubraum stattfinden wird, also maximal 160 Gäste reinkommen.
+++UPDATE+++ Das Geheimnis wurde schon gelüftet: AGNOSTIC FRONT (!!!) sind die Very Special Guest +++UPDATE+++
Auf einen Blick:
Coldside + Very Special Guest Datum: 05.08.2013 Einlass: 19:30 Uhr Eintritt: 12 Euro VVK (+ Gebühr) / 15 Euro AK Ort: Kuperdächle Pforzheim
Ich wollte ja schon im Januar zu H2O als sie mit Agnostic Front, Hatebreed und anderen auf ihrer Tour in Stuttgart halt gemacht haben, aber ich hab es nicht geschafft. Dass sie nun in Pforzheim auftraten war also für mich das Zeichen dass ich diese Band unbedingt sehen muss. Und es hat sich gelohnt hinzugehen.
Den Abend eröffneten Planet Watson mit ihrem eigenwilligen Hardcore, bei dem man nie wusste ob es nun Satire oder ernst gemeint ist. Jedenfalls haben sie dem Publikum schon gut eingeheizt.
Risk It sind zusammen mit H2O auf Tour und haben wirklich mächtig gerockt. Oldschool Hardcore modern interpretiert, wie es eben 2013 sein soll. Mit einer super Show bewiesen Risk It, wieso sie mit den Hardcore Titanen von H2O auf Tour sind. Und auch das Kupferdächle bestätigte das mit viel Applaus und einem ansehnlichen Moshpit.
Dann war es endlich Zeit für die Herren von H2O. Es gab nicht nur ordentlich was auf die Ohren zum Moshen, Stagediven und Headbangen, Sänger Toby erzählte auch einige lustige Geschichtchen von ihren Tour-Erlebnissen und auch der Ersatz-Gitarrist der seinen ersten Gig mit der Band spielte wurde super eingeführt. Alles in allem war es eine geniale Hardcore Show, mit Moshpit, Stagediving, Circlepit und allem was dazugehört. Vor allem mit viel guter Laune. Auch wenn die Band etwas verwundert über das schweigende Publikum zwischen den Songs war – Ich habe wenige Shows in Pforzheim gesehen wo das Publikum so abgegangen ist.
Genau dazu noch eine Anmerkung: das Kupferdächle war voll wie ich es noch selten gesehen habe, aber unter den Gästen war kein bekanntes Gesicht. Viele waren von weit weg angereist um H2O zu sehen aber die Pforzheimer haben sich nicht blicken lassen. Das ist vor allem schade weil immer wieder gerufen wird „hier geht nix“ und „hier kommen nie gute Bands her“. Kommen die dann mal geht ihr nicht hin. Also fragt euch mal wieso hier nix geht!
Auch Escape from Wonderland spielen auf dem Horizons und auch mit ihnen hab ich ein kurzinterview geführt und sie stellen sich auch vor:
Hallo Pforzheim… Melodic Metalcore aus Stuttgart. Schlagkräftig, Tempogeladen untermalen von sanfte Melodien und gefolgt von ehrlichen Worten, die zum nach denken anregen…das sind wir Escape from Wonderland.
Was wird uns erwarten wenn ihr auf der Bühne steht?
Im Prinzip decken wir alles ab. Breakdowns, „Two Step Parts“, Pogo oder nur einfach zurück lehnen und lauschen. Abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit einer Menge Spaß, den genau deshalb machen wir Musik um euch eine tolle Zeit zu geben, die ihr nicht so schnell vergesst.
Wieso müssen die Leute ausgerechnet wegen EUCH auf Horizons kommen?
Heutzutage ist es verdammt schwer geworden sich abzuheben vorallem in der Hard- und Metalcore Szene, deshalb haben wir uns entschieden solange an unsere Liedern zu arbeiten bis wir selbst sagen können:“Ok das ist unsere persönliche Note und es hört sich nach Escape from Wonderland an“. Wir wollen etwas erschaffen das Wiedererkennung hat aber gleichzeitig trotzdem noch etwas individuelles ist und genau deshalb solltet ihr vorbei kommen und mit uns abhängen.
Was wollt ihr den Pforzheimern/ auf jeden Fall noch sagen?
Kurz und knapp.
Beim Musik machen/hören geht es nicht darum, ein Sklave von Mode Erscheinungen zu sein oder Trends hinter herzurennen. Nein, sondern die wahre Liebe zur Musik ist wenn man über seine eigene Meinung oder Verständnis vor einer Menschengruppe preisgeben kann oder einfach nur den Augenblick auf der Bühne anhält und dann wieder los lässt…
Damit ihr die Bands die dieses Jahr das Horizons-Festival rocken kennenlernt habe ich ihnen 4 kurze Fragen gestellt, so können sie sich euch quasi selbst vorstellen. From Ruins We Rise haben das Interview als erste beantwortet:
Die Erste band des Horizons-Festivals die ich euch Vorstelle ist Oceans of Plague
Das 2010 gegründete Quintett Ocean of Plague aus Ulm/Stuttgart vereint Death-Metal mit feinsten Hardcore Elementen, ergänzt durch die frischen Klänge der Neuzeit und einer Brise Progressive. (mehr …)
Am 11. Mai findet zum zweiten mal das Horizons-Festival im Kupferdächle statt. Wie schon im letzten Jahr werde ich bis dahin hier die Bands vorstellen und euch alles an Informationen geben was ihr braucht oder auch nicht. Aber Ich habe mir natürlich schon ein paar besonderheiten ausgedacht, damit es euch nicht langweilig wird. Das Datum solltet ihr euch auch jeden Fall schonmal dick im Kalender anstreichen!
In einem meiner aller ersten Artikel hier auf dem Blog habe ich mich schon mit dem Problem des Rock/Metal in Pforzheim auseinandergesetzt. Das Problem der mangelnden Information sollte heute eigentlich nicht mehr bestehen, da inzwischen wirklich jeder bei Facebook ist und sich Veranstaltungen darüber schnell weit verbreiten lassen. Trotzdem hat sich nicht viel geändert in den letzten zwei Jahren wenn ich mir den Blogpost so anschaue. Ok, es gibt inzwischen wieder mehr Konzerte und Veranstaltungen, die Szene scheint wieder zu wachsen. Und Ich dachte dass auch die „Vernetzung“ und Kommunikation besser geworden ist. Aber die jüngsten Geschehnisse zeigen dass doch vieles noch im argen liegt. (mehr …)
Den Abschluss in der Vorstellungsrunde zum Horizons-Festival machen Balances aus Belgien. Sie sind ein Senkrechtstarter in der Mealcoreszene, haben gerade ihr erstes Video veröffentlicht, vor wenigen Monaten ihre erste EP.
Die vorletzte Band bei unserer kleinen „Road to Horizons“ sind the Fallen Heroes aus Bad Wildbad. Neben From Ruins We Rise sind sie also die zweiten Local-Heroes auf der Premiere des Horizons-Festivals am 23.06. im Kupferdächle.
Teil drei der großen Horizons-Vorstellungsrunde. nach ABW und FRWRsind nun When Your Lungs Collapse dran. Die 5 Jungs mit einem Durchschnitssalter von 16 bilden seit Nov.’11 die Metalcore-Formation When Your Lungs Collapse aus Kirchheim/Teck.
Nachdem Ich gestern mit A Black Waterfront begonnen hatte, die Bands des ersten Horizons-Festivals im Kupferdächle vorzustellen, sind heute From Ruins We Rise dran.
Wie versprochen stelle Ich euch die Bands vor, die am 23.06. auf dem Horizons-Festival im Kupferdächle spielen werden. den Anfang machen A Black Waterfront:
in 9 Tagen ist es so weit: Das erste Horizons Festival bringt das Kupferdächle zum beben! Am Samstag, den 23. Juni werden A Black Waterfront, From Ruins We Rise, When Your Lungs Collapse, Call Of The Sirens, The Fallen Heroes und Balances (aus Belgien) bei der Premiere des Horizons Festival auf der Bühne stehen. In der kommenden Woche werde Ich euch die Bands hier einzeln vorstellen, damit ihr auch richtig Lust bekommt mit den Jungs das Kupferdächle zu rocken und zu zerlegen.
The Gently Tunes haben sich aus ihrer kreativen Pause zurückgemeldet, aber eine wirkliche Pause haben sie nicht gemacht.
Am Freitag hatten The Gently Tunes zum B.E.S.T. Friday ins Kupferdächle eingeladen, viele sind dem Ruf gefolgt und wollten sich das nicht entgehen lassen. Neun neue Songs, die sie in den letzten Monaten geschrieben haben, präsentierten die drei Jungs dem Publikum.
Ja am Wochenende ist schon der erste Advent, in genau vier Wochen ist Weihnachten. Trotzdem gibts was auf die Ohren! Und für jeden Geschmack ist was dabei am Wochenende.
Am Freitag gibt es Ohrenfeindt im Substage. Du kennst Ohrenfeindt nicht? dann hörst du auch kein Rockantenne oder? Die Jungs laufen da rauf und runter, und das zurecht! Wer die Chance hat sollte auf jeden Fall hingehn. Da wird ordentlich gerockt! link
Auch Most Wanted Monster gibt es mal wieder live zu sehen! zusammen mit the seasons und the Fracture im Jubez
Wer am Samstag nicht zu Machinehead nach Ludwigsburg geht hat auch hier in Pforzheim ein bisschen Auswahl: (mehr …)
Eine bunte musikalische Mischung gab es gestern im großen Saal des Kupferdächle im Rahmen der Fathead CD-Releaseparty zu hören. von Garagen-Rock über synthcore bis emopunk war alles vertreten. Ich folgte natürlich der Einladung von Most Wanted Monster, war aber auch extrem gespannt auf die anderen Bands, zumal ich gestehen muss dass ich Fathead gestern zum ersten mal gesehen habe.
Den Anfang mache die junge Band Pill of Alice die im Kupferdächle zu Hause sind, aber die große Bühne zu rocken war trotzdem etwas besonderes. Mit einer guten Mischung aus Covern und eigenen Songs konnte sie ihre selbstgesteckte Meßlatte doch übertreffen: „Wer auf schlechte Songs, lausige Performance und halb nackte entblößte Männerkörper steht ist hier sicherlich richtig.“(pill of Alice fb-seite)
Leute, So schlecht war es garnicht! weitermachen 😉
Danach waren Lorenzo Lovegun an der Reihe. Eines der vielen Projekte von Bass-Virtuose Patrick Riedel, für dass er den Ex-Drummer von The Haintz, Wladi Becker gewinnen konnte. Patrick spielt in dieser Combo jedoch Gitarre und versucht sich am Gesang. Die Gitarrensounds sind eingängig und erinnern an große Rockbands der späten 80er und frühen 90er. Alles in allem guter, bodenständiger Garagen-Alternative-Rock wie man ihn kennt. was man auch schon irgendwie kannte war das Billiy-Jean Cover.Für eingefleischte Alternative-Rocker also genau das Richtige.
Nach dem Vorspiel durch die beiden lokalen Bands kam für mich nun der Hauptact des Abends: Most Wanted Monster! Sie sind zurück auf der Bühne nach einer gefühlten Ewigkeit im Studio. Auch wenn das Publikum sich nicht sofort von der genialen Show zum mitmachen animieren lies, so war spätestens beim berühmt-berüchtigten Tik-Tok Cover der Knoten geplatzt und das Kupferdächle war am Tanzen. Natürlich präsentierten MoWaMo auch ihre neuen Songs, die auf dem in zwei Wochen erscheinenden Album „bipolar“ zu hören sind. Mit den neuen Songs bleiben sich die Monster treu, und trotzdem gehen sie einen großen Schritt der Veränderung. Mehr werde ich an dieser Stelle nicht dazu schreiben, das gibts dann in der Album-Review 😉
Noch zwei Anmerkungen: 1.Mir gehen langsam die Superlative für diese Band aus.
2. Nach einem MoWaMo Konzert bin ich fast so fertig wie nach einem Gig den ich selbst gespielt hab 😉
Zur Feier Ihres Album-Releases von „Gotta Run“ hatten Fathead diesen Abend organisiert. Mit einem Bus brachten sie ihre Fans mit. Und feierten dann mit allen im Kupferdächle diese Party. Wie oben schon erwähnt war es das erste Mal dass ich überhaupt etwas von Fathead gehört habe. liegt wohl daran dass ich für Emopunk ein paar Jahre zu früh geboren bin, oder woran auch immer. Die Jungs boten eine super Show. Und nachdem anfängliche Soundprobleme behoben waren konnte man das auch hören. Das Publikum und die Band hatten ihren Spaß, was das wichtigste ist bei so einer Party.
Noch eine brandheisse Info: The Killertunes planen eine Reunion! wenn auch erstmal nur für zwei Gigs im Sommer.Sobald es genauere Infos gibt, erfahrt ihr sie natürlich von mir. Ich freue mich riesig und bin gespannt!