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Beiträge mit Schlagwort “myspace

Auf allen Kanälen: Alone von Six Ways Down

Ich habe ja schon ausführlich über die EP von Six Ways Down berichtet. Nun gibt es den zweiten Song von der Scheibe auf allen möglichen Kanälen zum anhören:

SWD_mainlogo

Youtube: http://www.youtube.com/watch?v=dAhF58WYf08
Soundcloud: https://soundcloud.com/sixwaysdown/sets/ep
Reverbnation: http://www.reverbnation.com/sixwaysdown
und ja, auch auf
MySpace: https://myspace.com/sixwaysdown/music/albums

Das macht Lust auf mehr und am 5. Oktober gibt SWD wieder Live, zusammen mit Heart of Chrome und Southern Trendkill im Rockstüble, Präsentiert von der Hard Noise Alliance! Also tragt euch das schonmal in den Kalender ein!

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Myspace ist tot, das hier ist Facebook!

Facebook im Musikbusiness I

Ich bin ja nichtnur Musiker und Konzertgänger, sondern mach auch „was mit Medien“. Nennt mich „Social Media Enthusiast“ oder „Online-PR-Oberchecker“ oder wie auch immer ihr wollt. Auf jeden Fall hab ich ein bisschen Ahnung davon und werd die Jetzt hier mal rauslassen.

Immer wieder, bzw immer öfter, fällt mir auf dass Bands* sich ein Personenprofil auf Facebook anlegen. Aber wieso nur???

Die „Seiten“ gibt es nicht umsonst. Wenn man eine Band* hat ist so eine Seite nunmal viel praktischer, vielseitiger und zweckmäßiger als ein Personenprofil. Praktischer weil ihr jede Menge Statistiken bekommt über eure Fans. Weil ihr Nachrichten an alle Fans auf einmal schicken könnt und weil ihr mit größerer Wahrscheinlichkeit in den Streams eurer Fans auftaucht (wers nochnicht weiß: Facebook zeigt nicht alles an, was deine Freunde schreiben. Leute mit denen du wenig-keine Interaktion hast tauchen auch nich in deinem Stream auf)

Vielseitiger ist die Seite weil man mit unzähligen Anwendungen die Band*Seite erweitern kann. Einen Musikplayer, einen Videoplayer, ja auch einen besonderen Wilkommens-Tab und und und… Ein Profil ist eben nur ein Profil. Ausser Bilder posten geht da nicht viel.

Zweckmäßiger ist die Seite weil… ja weil sie genau dafür gemacht wurde! Auch mit einer Seite kann man Veranstaltungen erstellen, Fotos taggen, und was man sonstnoch alles braucht.

Und, liebe Bands* wenn ihr Angst habt dass nicht genug Leute auf „gefällt mir“ klicken wenn ihr sie nur dazu einladet und ihr ihnen deswegen lieber Freundschaftsanfragen schickt dann solltet ihr euch lieber überlegen wie ihr mehr Leute dazu bringt gefällt mir zu klicken!

Also: Tut euch den gefallen und nutzt die Seiten und stampft eure Personenprofile ein! für ein besseres Facebook! Und wenn ihr Hilfe braucht dann meldet euch 😉

*Bands steht in diesem Zusammenhang stellvertretend für Bands,Veranstalter,Locations,Events,Studios….. eben alle im Musikbusiness


Musik ohne Internet? Wie soll das gehn?

Wie Besim in seinem Netplanet-Blog, will auch ich der Frage nachgehen, wie das alles eigentlich war bevor es Internet gab. Ich will aber nicht das ganze Leben beschreiben, sondern (wie es sich gehört *g*), Das Thema Musik näher beleuchten.

Bands

Bands gründete man entweder unter Freunden oder in der Musikschule. Und ein Schwarzes Brett hier und da gab es auchnoch, falls man doch mal wirklich noch einen Musiker gesucht hat. Fans musste man sich erspielen, indem man eine geile Show ablieferte, Gigs bekam man indem man zum Veranstalter ging und fragte ob man irgendwann mal spielen könne. Heute addet man seine Fans (oder auch nicht) einfach auf Myspace, da kann sich auch jeder gleich den ersten/neusten Song anhörn, aber persönlicher wirds nich.

Um eine CD aufnehmen bzw zu Vermarkten etc. brauchte man entweder nen Plattenvertrag oder einen haufen Kohle. Heut mach man das zu Hause und kann  das Ergebnis gleich in diversen Musicstores zum Download reinstellen.

wo ich schon beim nächsten Thema wär:

Neuveröffentlichungen

Früher fieberte man auf die Erscheinung eines neuen Albums hin, die Vorfreude stieg mit jedem Tag, der Single-release machte noch gespannter auf das Gesamtwerk. heute ist es nur eine Frage der Zeit, wie beim letzten Metallica-Album, bis es im Netz zum Download steht (vor dem VÖ-Termin und kostenlos natürlich).

Oder die Band dreht den Spieß um und man kann von der ersten Minute an zusehn, wie das Album entsteht. wem’s gefällt…

Dass man früher CDs im Laden gekauft hat und auf MTV noch Musikvideos liefen brauch ich wohl nich zu erwähnen 🙂

Abschliessend will ich noch erwähnen, dass ich schon sehr früh mit dem Internet in Verbindung kam und mich fast schon zu der Generation zähle, die ein Leben ohne Internet wirklich nicht kennt.


Neue Band – Jetzt mit Namen

Seit ein paar Wochen bin ich in einer neuen Band, und die hat nun auch einen Namen:

Our Destiny

Hören und sehen könnt ihr uns schon auf Myspace, auf Youtube und natürlich twittern wir auch. und ganz klassisch, die email: ourdestiny_at_gmx.de

Wir freuen uns auf jede Menge Feedback! und offen, bald schon die ersten Gigs spielen zu können.